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Wybory parlamentarne 2001: scena polityczna, aktorzy, programy, strategie
In: Prace Naukowe Uniwersytetu Śla̜skiego w Katowicach 2099
In: Seria: Nauki polityczne
Badania nad sytuacja̜ mniejszości niemieckiej na Śla̜sku po 1989 roku
In: Prace naukowe Uniwersytetu Śla̜skiego w Katowicach 1778
In: Seria Nauki polityczne
Chancen und Gefahren für die Demokratie im 21. Jahrhundert
In: Dimensionen der Politik: Aufklärung - Utopie - Demokratie: Festschrift für Richard Saage zum 65. Geburtstag, S. 547-554
Der Verfasser argumentiert, dass die Verbindung zwischen Kapitalismus und Demokratie aus dem Beitrag resultiert, den der Kapitalismus zur Entwicklung der modernen Demokratie geleistet hat, nämlich, dass er die Schranken der Ständegesellschaft beseitigt hat. Zugleich wird auf die negativen Seiten dieser Verbindung hingewiesen. Es wird hervorgehoben, dass die einzige Begrenzung der vollen Partizipation an der Demokratie das Geld ist. Aus diesem Grund werden die Parolen über Chancengleichheit sowie Gleichheit vor dem Gesetz als Fiktionen dargestellt. Der Autor zeigt, dass der moderne Kapitalismus Mechanismen entwickelt hat, die es unmöglich machen sollen, ihn auf demokratische Weise als System abzuschaffen. Dabei wird die Dominanz kapitalistischer Monopole in den wichtigsten Wirtschaftszweigen und die mit der Natur des Kapitalismus verbundenen Einschränkungen für die Demokratie thematisiert. Abschließend wird für eine Demokratie plädiert, die durch Umverteilung des Sozialprodukts die Gleichstellung aller Gesellschaftsmitglieder gewährleistet. (ICG)
Zwischen katastrophaler Kapitalisierung und kapitaler Katastrophe. Bemerkungen zu den Transformationsprozessen in Osteuropa
In: Zwischen Triumph und Krise, S. 71-76
Die Rolle der Stereotype und Vorurteile bei der Verhaltensbildung gegenüber ethnisch "fremden" Menschen
In: Fremde - Nachbarn - Partner wider Willen?: Mitteleuropas alte/neue Stereotypen und Feindbilder, S. 129-136
"Vorurteile wie Stereotype beeinflussen unsere Wahrnehmung und Vorstellung von der Umwelt, vom sozialen Umfeld ebenso wie von den Menschen, die wir als 'eigene' oder als 'fremde' betrachten; egal ob es nun wirklich ethnisch Fremde sind oder Menschen, die aufgrund ihrer Sprache, Kultur, Sitten, ihres Bekenntnisses oder ähnlichem als fremd betrachtet werden." Am Beispiel der Rassentheorie von Artur Gobineau werden einige Entwicklungslinien des Rassismus aufgezeigt. Der Autor weist auf Forschungen hin, die die Behauptung einer grundlegenden physischen wie psychischen Andersartigkeit bestimmter Rassen widerlegen. Auch wenn die Anthropologie nach der alten Einteilung drei, nach der neuen acht Rassen unterscheidet, "so werden damit in keiner Weise die Thesen von Gobineau und Konsorten bestätigt." Dies führt aber keineswegs zum Verschwinden dieser Hypothesen: "Wir müssen also festhalten, daß rassistische Stereotype nicht leicht mit Vernunftargumenten zu überwinden sind, besonders bei Personen, bei denen aus den Stereotypen bereits Vorurteile geworden sind." (ICD)
Socjologiczne refleksje wokol placy roboczej
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 24, Heft 1-2, S. 89-102
ISSN: 0023-5172
Systemowe ujecie przemyslowego zakladu pracy
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 22, Heft 1-2, S. 165-174
ISSN: 0023-5172